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Murielle Giron bekommt Sonderlob

Murielle Giron bekommt Sonderlob trotz HSG-Niederlage gegen Lüneburg

Die HSG Hude/Falkenburg verlor gegen den HV Lüneburg mit 29:41, zeigte aber Kampfgeist und eine starke Moral. Besonders Murielle Giron glänzte als beste Werferin.

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Michael Hiller

14.12.2025, 19:22 Uhr

Murielle Giron war beste Werferin der HSG Hude/Falkenburg im Heimspiel gegen HV Lüneburg. Ihr Team wehrte sich nach Kräften, konnte die Niederlage gegen den Tabellenzweiten aber nicht verhindern.

Michael Hiller

Hude - Das Ergebnis klang am Ende deutlich, doch die Analyse von Anne Schmidt-Menkens fiel verhältnismäßig mild aus. „Das hat sich nicht wie eine Niederlage angefühlt“, sagte die Huderin, die zusammen mit ihrem Mann Mirko Menkens die Oberliga-Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg trainiert. Zwar waren die HSG-Frauen gegen den Tabellenzweiten HV Lüneburg am Sonntagnachmittag klar unterlegen, doch beim 29:41 (11:18) in der Halle am Huder Bach zeigte das sieglose Schlusslicht über weite Strecken eine sehr ansprechende Leistung.

erzielte Neele Hafemann vom Kreis zunächst den einzigen Ausgleich während der gesamten Begegnung. Danach liefen die Gastgeberinnen schnell einem Rückstand hinterher, woran sie allerdings nicht ganz unbeteiligt waren. Denn im Angriff erlaubten sich die HSG-Spielerinnen schon in der ersten Halbzeit zu viele Fehlpässe oder Ballverluste, die von Lüneburg mit Gegenstoßtoren bestraft wurden. „Insgesamt kamen noch über 20 technische Fehler bei uns dazu“, zählte die Trainerin auf.

 

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