Trainerin Anne Schmidt-Menkens muss in Eyendorf selbst ran und erzielt sogar ein Tor

Die HSG Hude/Falkenburg musste in Eyendorf mit nur neun Spielerinnen antreten, darunter Trainerin Anne Schmidt-Menkens. Trotz ihres Einsatzes kassierten die Handballerinnen eine klare Niederlage.
Anne Schmidt-Menkens musste in Eyendorf selbst als Spielerin für Hude/Falkenburg auflaufen, während ihr Mann Mirko Menkens auf der Trainerbank die Verantwortung hatte.
Tamino Büttner
Zusammengefasst
- Die HSG Hude/Falkenburg trat mit nur neun Spielerinnen, darunter Trainerin Anne Schmidt-Menkens, beim Oberligaspiel gegen MTV Eyendorf an.
- Die Mannschaft verlor deutlich mit 18:42 (8:22). Schmidt-Menkens wechselte sich selbst ein, nachdem sie seit 2019 nicht mehr aktiv gespielt hatte.
- Mehrere Stammspielerinnen fehlten verletzungs- oder berufsbedingt. Maja Debbeler, Neuzugang und zuletzt für TvdH Oldenburg aktiv, verstärkte das Team.
Hude - Dass in dieser Besetzung nicht viel zu holen sein würde, war den Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg schon vor der Oberliga-Auswärtspartie beim MTV Eyendorf klar. Gerade einmal neun Spielerinnen standen dem Tabellenletzten am Samstag zur Verfügung – eine davon war sogar Trainerin Anne Schmidt-Menkens selbst. Somit ließ sich die klare 18:42 (8:22)-Niederlage nicht verhindern.





