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| Für die Endrunde qualifiziert: die männliche D-Jugend der HSG Hude/Falkenburg |
Hude - Libyen und Polen stehen in der Endrunde der U-21-Handball-Weltmeisterschaft. Was im Moment noch nach einer futuristischen Schlagzeile für das erst am 20. Juni beginnende Turnier klingt, trifft zumindest für die Mini-WM des Handballverbandes Niedersachsen-Bremen (HVNB) zu. Hier wurden bereits die Vor- und Zwischenrunden ausgetragen – mit besonders großem Erfolg für die HSG Hude/Falkenburg.
Im Vorfeld der U-21-WM, die vom 20. Juni bis 2. Juli in Deutschland und Griechenland stattfindet, hat der Verband diesen attraktiven Nachwuchswettbewerb ins Leben gerufen, um die „Stars von morgen“ in den Fokus zu rücken. Bei der Mini-Weltmeisterschaft tauschen D-Jugend-Teams die Vereinsfarben gegen Nationaltrikots und spielen den Original-Spielplan der U-21-WM nach. Nach einem erfolgreichen Vorrundenturnier trat die männliche D-Jugend der HSG Hude/Falkenburg am vergangenen Wochenende zur Zwischenrunde in der heimischen Halle am Huder Bach an. Als „Libyen“ setzten sich die HSG-Jungen gegen „Algerien“ (TuRa Marienhafe) knapp mit 12:11 und „Polen“ (TuS Bergen) mit 16:10 durch. Lediglich gegen den starken Gruppensieger „Kroatien“ (Buxtehuder SV) mussten sie sich mit 13:24 geschlagen geben. Als zweitplatzierte Mannschaft dieser Gruppe zieht Hude/Falkenburg neben Buxtehude ins Finalturnier ein.
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| Für die Endrunde qualifiziert: die weibliche D-Jugend der HSG Hude/Falkenburg |
Noch spannender war es bei den Mädchen. Hier liefen die HSG-Handballerinnen in den Trikots von Polen auf, gewannen zwei Spiele gegen „Algerien“ (SG Luhdorf/Scharmbeck) mit 12:9 sowie Turniergastgeber „Libyen“ (TV Neu-Wulmstorf) mit 17:9 und verloren einmal gegen „Frankreich“ (SFN Vechta) mit 11:15. Hauchdünn dank des besseren Torverhältnisses sicherte sich Hude/Falkenburg vor Luhdorf/Scharmbeck den zweiten Platz – und somit das Endrundenticket.
Quelle: nwzonline.de